June 27, 2014

Home, sweet Home

 Entgegen aller ueblen Vorahnungen blieb unsere Reise, und es war echt eine Reise so mit erst mal nach Philadelphia runter fliegen, von da aus nach Frankfurt, dort wiederum mit dem kleinen Loewen und Mimi ueber zwei Stunden auf dem Flughafen wartend waehrend der Papa mit dem Prinzen unser Mietauto vom Hauptbahnhof holte (total uebenaechtigt wir Grossen), um dann noch einmal fuer knapp vier Stunden zu uns zu fahren, verlief alles ruhig und stressfrei. Die Kids waren total lieb, kein Gemecker oder gar Geschrei, schliefen oder beschaeftigten sich ganz toll. Wir Grossen machten auf der Autobahn schlapp und hielten nach knapp einer Stunde auf einem Rastplatz an, um etwas schlafen zu koennen, die Augen zogen sich einfach zu. Danach war der Rest der Strecke ein Klax und so kamen wir am fruehen Abend zu Hause an wo wir ganz liebevoll von meiner Mama begruesst wurden. Die Jungs waren natuerlich ganz aus dem Haeuschen, als sie ihre Oma sahen und dann hatte sie auch noch ein Polizei- und ein Feuerwehrauto fuer sie dabei - besser gehts doch gar nicht. Ausserdem war schon Abendbrot gemacht und so brauchte ich mich nur noch ums auspacken kuemmern, wobei ich festestellte, ein IKEA Tripp muss her, die Rabauken brauchen Kommoden fuer ihre Klamotten in ihrem Zimmer.

Was meine Mama in unserem Grundstueck geschafft hat ist unglaublich, ich weiss gar nicht wie ich das mal so schnieke halten soll, wenn wir naechstes Jahr wieder hier leben werden. Doch Vorfreude darauf waechst immer mehr und ich ertappe mich immer wieder dabei wie ich begeistert schon anfange zu planen und raeumen.


Deutschland, mein Deutschland. Ich freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn ich einkaufen gehe und all die kleinen und niedlichen Verpackungen in der Hand halte. Egal ob bei der Milch (von Gallone auf Liter ist es ja schon ein ganz schoener Unterschied) oder bei den herrlich handlichen Waschmittelverpackungen (die Freude vorm Regal zu stehen und sich nicht entscheiden zu koennen ob Ariel oder Persil, vom angenehmen Duft der von den Waschmitteln ausgeht mal ganz abgesehen) bis zur Waschmaschine die zwar viel weniger Fassungsvolumen hat, dennoch sauber waescht und dazu auch noch ein Kochwaescheprogramm hat.

Gestern war ich mit meiner Mimi im dm, haben den Laden halb leer gekauft und konnten unser Glueck bei den Preisen kaum fassen. Ueberhaupt hat man den Eindruck das es hier so viel preiswerter ist, vor allem auch wenn es um Bio-Produkte geht und um Kosmetik, die ohne Tierquaelerei hergestellt wurde.

Schoen ist auch die Fahrerei auf deutschen Strassen und... trotz zwei Jahre Pause habe ich kein einziges Mal den Motor abgewuergt (Schaltung fahren verlernt man wohl doch nicht so schnell). 

Und das tolle am Landleben sind Herden von grasenden Kuehen mit ihren Kaelbern und Schafen mit Laemmern am Ortseingang. 


Im Hintergrund sieht man ein altes Trafo-Haeuschen wo ich echt am ueberlegen bin, was wir daraus mal machen koennen, denn so wie es da steht sieht es einfach nicht schoen aus. Der Gedanke, es bis auf einem Meter Grundmauer abzureisen und dann ein Gewaechshaus im englischen Stil draus zu bauen macht sich immer mehr in meinem Kopfe breit. Habt ihr andere Ideen? Dann bitte raus damit, gern auch per Mail :)



Ein paar ganz hartnaeckige Stauden haben sich tapfer gehalten. Habe mir gestern auch schon ein erstes Straeusschen gepflueckt, aus Rosen.


Unglaublich freute ich mich ueber die Produkte meiner ersten GreenGate Bestellung. Das Geschirr ist einfach nur traumhaft. Damit es nicht gleich kaputt geht wurde es erst einmal auf ein Regal gestellt wo ich es taeglich sehe und mich immer wieder aufs Neue erfreue.


Gestern Abend sind wir noch bei meiner Schwaegerin und ihrem Mann eingeladen gewesen. Fussball zusammen schauen (USA - Germany), eine Freude da es egal wie es ausgegangen waere fuer uns ein Sieg war, denn wir fiebern fuer beide Teams.

Verwoehnt wurden wir auch nach Strich und Faden, sogar ueber offenem Feuer wurde gekocht und dann gab es auch noch einen kleinen Teich mit Goldfischen, die die Jungs mit Futter versorgten (und jetzt erst mal eine Diaet brauchen glaub ich ;) - die Fische, nicht die Jungs )




Die Himbeeren sind reif und schmeckten so frisch vom Strauch einfach am besten.




Fuer heute gehts erst mal fuer Mimi und mich zum Friseur, danach wird weiter geraeumt und sortiert, abends die andere Oma besucht und natuerlich muessen noch die mitgebrachten Geschenke fuer Morgen verpackt und zugeteilt werden. Ausserdem muss ich noch den Party-Service fuer unsere Nach-Geburtstagsparty naechsten Samstag buchen und hoffe, das er noch Kapazitaet dafuer hat.

Doch erst mal gibt es noch ein Kaeffchen.

Habt einen schoenen Tag ihr Lieben!

xoxo J.



June 19, 2014

Zwischenstopp Toronto

Auf unserem Weg nach Montreal machten wir noch einen kurzen Halt in Toronto mit dem Gedanken auf den CN-Tower zu gehen. Von dem Tower aus hat man einen herrlichen Weitblick und wer mag auch Tiefblick, denn zum Teil kann man auf einem Glasboden stehen und locker flockig nach unten schauen. Ich konnte es schon vor 7 Jahren nicht, es war absolut nicht moeglich mich auch nur einen Zentimeter auf diese Glasflaesche zu bekommen... man koennte es auch Hoehenangst nennen, doch fuer unsere lieben Gaeste waer ich schon noch mal mit hochgefahren (ohne Glasbodenbesuch versteht sich).


Hier lagen auch wieder Armut und Reichtum neh beieinander. Oben speisen die Leute die das Geld dafuer haben und davor liegt ein Mann der nicht weiss, wo er die Nacht verbringen wird. Traurig. Nach wie vor bewegen mich solche Bilder, solche Situationen.


Die Bars waren gut gefuellt und es herrschte reges Leben in der Stadt.


Strassenmusiker sorgten fuer Unterhaltung auf ihre ganz eigene Art und Weise.


Wir kamen am spaeten Nachmittag an und hatten so das grosse Glueck mit dem herrlichen Licht der warmen untergehenden Sonne. Leider auch das Pech, das die Zeit fuer einen Besuch auf dem CN-Tower nicht ausreichen wird. Doch zum Glueck sind wir flexibel und mit der Eisenbahn-Ausstellung im Freien stand fuer die Jungs sowieso fest, wo sie viel lieber waeren.


Der CN-Tower war bis 2009 der hoechste Fernsehturm der Welt.


Die Jungs gaben den ganzen tollen alten Zugmaschinen Namen von ihrer Lieblingsserie Thomas & Friends. Das hier war z.B. "Hero" :)




Ich persoenlich fand die riesigen Buntspechte toll und natuerlich meine drei Maenner auf der alten Lok.


Wir sind nicht viel durch Toronto gelaufen, haben auch keine weiteren Sehenswuerdigkeiten abgeklappert, auch wenn es wohl das letzte Mal war, das wir diese Stadt besuchten. Doch wir mussten noch ein Stueckchen weiter und vor allem auch noch ein Hotel fuer die Nacht finden.


Bye, bye Toronto - der schoene Blick aus dem Rueckfenster vom Auto.


Ueber Montreal berichte ich spaeter.

Habt einen schoenen Tag!

xoxo J.

June 18, 2014

Ein praegender Lebensabschnitt ist vorbei

Anders war es heute Morgen, denn wir machten uns alle auf einmal fertig. Nicht wie sonst nur der Prinz und der Papa, nein diesmal standen auch der Loewe und die Mama mit im Bad. Nach dem Fruehstueck wurden die Brotbuechsen gefuellt, dann die Geschenke fuer die Lehrer geschnappt und schon sassen wir zu viert im Auto.

Angekommen in des Prinzen Preschool verteilte er stolz seine Abschiedsgeschenke, denn es wird wohl sein letzter Tag heute da sein. Er koennte noch einmal am Montag, doch ich denke er wird lieber zu Hause bleiben.


Ich finde es schoen, wenn man auch mal anerkennt was fuer einen tollen und auch schweren Job die Erzieher und Lehrer machen. Es ist nicht einfach so eine Rasselbande bei Laune zu halten, ihnen etwas zu lehren und sie zu versorgen. Jeder noch so kleine Mensch ist ein Individuum und was bei dem einen hilft, muss bei dem anderen nicht wirken. Man muss sich als Erzieher immer wieder neu auf jedes Kind einstellen, egal ob man einen guten Tag hat oder nicht, ob Kopfschmerzen einen plagen oder man sich einfach nur schlecht fuehlt. Die Kinder nehmen keine Ruecksicht sondern fordern ihre Aufmerksamkeit. 


Der Prinz war jetzt 2 Jahre in der Preschool und wird ab September noch einmal bei mir zu Hause sein, ein inniger Wunsch von ihm. Dafuer wird der kleine Loewe zur Preschool gehen und hoffentlich genau so eine schoene und lehrreiche Zeit haben wie es sein grosser Bruder hatte. 


"Ein Lehrer beeinflusst die Ewigkeit, er kann nicht sagen wo sein Tun aufhoert." (locker uebersetzt)

Fuer des Prinzen Lehrer waehlte ich einen Spruch, der mich sehr ansprach und eine schoene Topfrose, da der Prinz Blumen so mag. Dazu ein Foto von ihm und ein Dankeschoen. Als Basis habe ich dann Pappe mit Geschenkpapier eingeschlagen und alles zum Schluss in Zellophan fein verpackt. Sah richtig schoen aus :)


So, mal sehen was mein Prinz heute noch berichten wird von seinem letzten Tag. Ich freue mich das er ein schoenes Jahr hatte und unglaublich viel davon auf seinem weiteren Weg mitnehmen wird. So soll es ja auch sein :)

Ich mach mich jetzt weiter ueber das bisschen Haushalt her, mit geschlossenen Fenstern und Gardinen, damit die Hitze nicht ganz so sehr ins Haeuschen kriecht. Die Klimaanlage wird auch eingeschaltet werden, damit der kleine Loewe dann seinen Mittagsschlaf halten kann und Mimi stand auch schon in der Tuere, hatte ihren letzten Schultag.

Sommerferien here we come!

xoxo J.

June 17, 2014

Rezept: Mohn-Vanille Mini-Gugl mit Rum-Glasur

Aus meinem Fehler gelernt habe ich dieses Mal gleich die Form der Mini-Gugl gebuttert und gemehlt, damit nichts anhaften bleibt. Und siehe da es funktionierte Problemlos und so stieg die Freude am Backen dieser kleinen Dinger mit jedem Blech mehr an.


 

Ich backe am liebsten mit echten Produkten und sobald ein Rezept nach einer Vanillestange verlangt jubelt mein Herz. Echte Vanille riecht schon anders als die kuenstlich nachgeahmte. Ausserdem kann man kinderleicht mit der ausgekratzten Vanillestange eigenen Vanillezucker hesrtellen. Dazu einfach die Vanillestange in ein Gefaess mit Zucker geben und gut verschliessen. Ab und an mal kraeftig schuetteln und schon hat man nach ein paar Tagen herrlich nach Vanille duftenden und schmeckenden Zucker.


Und jetzt zum Rezept:

Ofen auf 180 Grad vorheizen

1 Vanilleschote ausgekratzt
80g Butter (sehr weich oder geschmolzen und abgekuehlt)
65g Puderzucker
2 TL Rumaroma
1 Prise Salz
2 Eier
30g Mehl
1TL Backpulver
30g Mohn

Butter mit Puderzucker schaumig ruehren das Mark der Vanilleschote, den Rum und die Prise Salz unter ruehren dazugeben. Danach die Eier einzeln unterruehren. Zum Schluss das Mehl mit dem Backpulver veruehren und darueber sieben, und den Mohn mit dazu geben. Noch einmal gut verruehren und dann jeweils einen Teeloeffel Teig pro Form verwenden. 

Fuer etwa 15-20 Minuten backen (Staebchenprobe) und danach auf einem Gitter auskuehlen lassen.

Sind die kleinen Gugl fertig etwas Puderzucker mit Rumaroma glattruehren (mit wenig Aroma anfangen und dann Troepfchenweise zugeben). Ich habe uebrigends das Rumaroma aus der Flasche und nicht das kleine Oelglaeschen verwendet. Hat man nur dieses zur Hand, einfach mit etwas Wasser strecken, doch auch hierbei ein Tropfen Wasser nach dem anderen, da sich Puderzucker echt schnell aufloesst.



Jetzt wuensche ich euch ganz viel Spass beim nachbacken!

xoxo J.

Die amerikanische Seite der Niagara Faelle

Nicht wundern, diese Bilderreihe ist wieder etwas kleiner, da ich sie schon vor ein paar Tagen fertig hatte *huestel* und sie somit nicht den neuen etwas groesseren Maßen entsprechen - die mir persoenlich viel besser gefallen (die groessere Groesse der Bilder).

Auf der amerikanischen Seite der Niagara Faelle sind wir mit einem Trolley Bus durchs langgezogene Gelaende und auf die Ziegen-Insel (Goat Island) gefahren. Fuer die Jungs natuerlich das Highlight des Tages. Sie waren vom Fenster auch waehrend der Fahrt kaum wegzubekommen.


Schoenstes Fruehlingswetter herrschte vor drei oder sind es gar schon vier??? Wochen, die Wiesen standen im satten Gruen und herrlich Gelb leuchtete der Loewenzahn. Dazu strahlend blauer Himmel und alles wirkte wie im Film.

Auf der amerikanischen Seite konnte man nicht nur die hiesigen Wasserfaelle sehen, sondern der Hoehepunkt war die Stelle auf der die kanadischen Faelle sich in die Tiefe stuerzten.




Von hier konnte man auch noch einmal gut sehen wie weit sich die Boote eigentlich heran getrauen. Meine Herren! Ganz schoen mutig.


Dann schickte der Papa den Prinzen auf eine letzte Schneedecke und dachte er mache nur mal schnell ein Foto und dann ist gut. Hahaha... als ob Kinder so funktionieren. Der Prinz sprang natuerlich ganz wild rum und rutschte schliesslich aus - 1:0 fuer den Schlamm.


Blick zu den amerikanischen Faellen.


Wir waren da auch gleich Mittagessen gewesen und hatten einen unglaublich tollen Blick noch einmal auf das ganze Gebiet. Ohne uebermuedete Kinder haette man sich auch etwas erholen koennen und den Anblick einfach nur geniessen, auf einen wirken lassen. Doch so waren wir damit beschaeftigt die lieben Kleinen bei Laune zu halten (unsere Kellnerin war echt super, erkannte die Gefahr und kam ganz schnell mit einer Portion Pommes zum ablenken), haben recht zuegig gegessen und sind dann auch schon gleich weiter ohne noch einen Kaffee oder so gemuetlich zu trinken.


Diese herrliche Fruehlingswiese musste ich einfach fotografieren. Ich liebe Loewenzahn, er gehoert zum Fruehling einfach dazu und bringt Gute Laune - tausend kleine Sonnen auf der Erde. Schoen, einfach nur schoen!


Selfie mit dem Prinzen... der mittlerweile ganz genau weiss wie er fotografiert werden moechte und sagt nicht gerade selten "mach mal ein Foto".


Zum Abschluss des Abenteuers Niagara Faelle ging es wieder ueber die Rainbow Bridge nach Kanada. Danach spazierten wir gemuetlich zum Auto und machten uns schliesslich auf den Weg nach Toronto.



xoxo J.

June 16, 2014

Gartenfreudiger Vatertag

In der Sonne sitzend und die erste Maschine auf der Leine flatternd zusehend haenge ich der einen und anderen Erinnerung an den gestrigen Vatertag nach. Es war ein schoener Tag. Ruhig und doch voller Leben. In Familie am Morgen und mit Freunden am Abend.


Unser Leben spielt sich jetzt fast nur noch im Garten ab, zumindest wenn es das Wetter zulaesst. Ausser um die Mittagszeit die man in der knalligen Sonne meiden sollte geniessen wir die Natur und alles was so wundervoll mittlerweile erblueht ist.


 Nach einer genauen Inspektion unserer Obstbaeume musste ich jedoch mit bedauern feststellen, dass wir dieses Jahr keine Kirschen haben werden und bei den zwei Pflaumenbaeumen hat es gerade mal eine Pflaume bisher geschafft, als solche auch erkannt zu werden. Die nass und kalte Winter/Fruehlingskombination hatte es echt in sich :(



Und jetzt zum Vatertag. Hier wird wirklich nur der Vater an diesem geehrt und nicht alles was sich Mann nennt. Mittlerweile greift es sogar ueber das es Karten und Kleinigkeiten auch fuer die Opas gibt und letztens las ich sogar Glueckwuensche fuer saemtliche Onkel - warum nicht.

Fuer unseren Papa gab es neben einem gemuetlichen Fruehstueck auch ein paar Nettigkeiten wie Fotos von unserem letzten Trip zu den Niagara Faellen (worueber auch noch fertig berichtet werden wird), da sie mir so sehr gefielen. Ausserdem ein Spruch, eine Krawatte die Max im Kiga gebastelt hat und drei Glaeser mit seiner Lieblingsnuss-Fruechte-Mischung. Darauf standen u.a. "we would go nuts without you".


Papa hats sichtlich gefallen und die Jungs waren Happy. Mimi schrieb einen sehr langen und emotionalen Brief, mein persoenliches Highlight des Tages :)


Als die Rabauken ihren Mittagsschlaf hielten machten wir es uns mit Kaffee und Mini-Gugl im Garten gemuetlich. Ich nutzte die freie Zeit auch gleich noch dazu, das Buch zu Ende zu lesen, was mir meine Schwester zum Geburtstag schenkte und von Dresdnern geschrieben wurde. Nette kleinen Geschichten und Gedichte von Menschen die sich der Literatur verschrieben haben - eine schoene Sache.



 Zum Abends zu kamen noch liebe Freunde. Wir sassen zusammen, erzaehlten viel, lachten, grillten und hatten einfach eine schoene Zeit. Momente die ich einfach mag.





Jetzt heisst es erst mal weiter den Haushalt schmeissen, nebenbei den Loewen bespassen und ueberlegen, was es denn fuer den kleinen Mann heute zu Mittag geben soll. 

Habt einen schoenen Tag ihr Lieben da draussen!

xoxo J.

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