Aus: Die besten Tassenkuchen & Schuettelkuchen von Dr. Oetker
(siehe Widget links "Backbuch-Lieblinge")
Ich schreibe das Rezept mal runter, mache jedoch meine eigenen Bemerkungen dahinter, da ich z.B. die Tortenboeden nicht selber gebacken habe auf Grund der Menge an Kuchen und Torten die fuer die Feier fertig zu stellen waren. Und da die Wiener Boeden ganz gut schmecken, die es fertig zu kaufen gibt, hatte ich einen Pack mit drei Schokoladenboeden gekauft und damit zwei Torten gezaubert.
Also, fuer die Tortenboeden braucht man:
200ml kalte Schlagsahne
125g Butter oder Margarine (Sanella nehm ich gern)
100g Zucker
1x Vanille Zucker
3 Eier
2 Eigelb (Eiweiss fuer den Baiser aufheben!)
250g Weizenmehl
2TL Backkakao (kein Nesquik)
3 gestr. TL Backpulver
Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen (Heissluft 160 Grad C )
- Butter oder Margarine geschmeidig ruehren, nach und nach den Zucker und Vanille Zucker zugeben; solange ruehren bis eine gebundene Masse entstanden ist
- Eier und Eigelb nach und nach unterruehren (jedes Ei/Eigelb etwa 1/2 Minute). Das Mehl mit dem Kakao und Backpulver mischen, sieben und abwechselnd portionsweise mit 4 EL von der kalten Sahne (ungeschlagene Schlagsahne) unterruehren (de Rest wieder kalt stellen) - auf mittlerer Stufe
- Den Teig in eine Springform 26er Groesse (Boden gefettet und mit Backpapier belegt) geben und glatt streichen
- Form auf dem Rost in den Backofen schieben und Boden vorbacken
- nach 20 Minuten Staebchenprobe und wenn fertig, Kuchenform auf einen Kuchenrost stellen und abkuehlen lassen
fuer die Baisermasse braucht man:
2 Eiweiss
100g Zucker
- fuer die Baisermasse Eiweiss mit Handruehrgeraet mit Ruehrbesen auf hoechster Stufe steif schlagen. Der Schnee muss so fest sein, dass ein Messerschnitt sichtbar bleibt. Nach und nach Zucker unterschlagen
- Baisermasse auf den Boden streichen (ging auch super mit dem Fertigboden), die Form wieder auf dem Rost in den Ofen schieben und fertig backen - etwa 15 Minuten. (ich habe den Baiser nach 15 Minuten im Ofen fuer etwa 1 Stunde abkuehlen lassen)
- laut Backbuch wird der selbstgebackene Boden durchgeschnitten, wenn der Baiser erkaltet ist. Das stelle ich mir ziemlich kniffelig vor, denn Baiser zerbricht ja foermlich schon beim hinsehen. Von daher sind fertige Tortenboeden hierbei schon recht einfach
fuer die Fuellung braucht man:
5 Blatt weisse Gelantine
1 Packung 500g Magerquark
4 EL Zucker
1 Bio Zitrone, davon die abgeriebene Schale und Saft
1 Becher 250g Rote Gruetze
- die Gelantine in kaltem Wasser nach Packungsanleitung einweichen. Quark, Zucker, Zitronenschale und -saft zu einer geschmeidigen Masse verruehren. Rote Gruetze unterruehren
- die ausgedrueckte Gelantine in einem kleinen Topf unter Ruehren erwaermen (nicht kochen!), bis sie voellig aufgeloest ist. Leicht abkuehlen lass und dann 3 EL der Quark-Gruetze-Masse zur Gelantine geben, danach den ganzen Rest und alles gut verruehren, kalt stellen
- restliche Schlagsahne steif schlagen und sobald die Quark-Gruetze-Masse anfaengt dicklich zu werden, Sahne unterheben. Den unteren Tortenboden auf einen Tortenteller legen, einen Tortenring ummachen (oder sauberen Springformrand), die Quark-Gruetze-Masse auf dem Boden verteilen und glatt streichen. (jetzt sagt das Backbuch das man den Baiserboden auflegen, leicht andruecken und dann alles fuer drei Stunden in den Kuehlschrank stellen soll. Da ich jedoch schon mal pappartigen Baiser bei einem Rhabarberkuchen hatte, der im Kuehlschrank war, entschied ich mich dagegen und habe nur den Boden mit der Quark-Baiser-Masser in den Kuehlschrank gestellt. Der Baiserboden wurde kurz bevor es ans Kaffeetrinken gin aufgelegt und war so noch herrlich luftig und Baiserknusprig)
- zum Schluss den Tortenring loesen, eventuell mit einem Messer drumrum fahren
Auch wenn es kompliziert oder sehr umfangreich wirkt, ging diese Torte jedoch recht schnell (mit den gekauften Wiener Schokoladenboeden) und war echt lecker, richtig schoen frisch, beerig und saftig - genau das Richtige fuer heisse Sommertage.
Viel Spass beim nachbacken und lasst es euch schmecken!
xoxo J.
Also, fuer die Tortenboeden braucht man:
200ml kalte Schlagsahne
125g Butter oder Margarine (Sanella nehm ich gern)
100g Zucker
1x Vanille Zucker
3 Eier
2 Eigelb (Eiweiss fuer den Baiser aufheben!)
250g Weizenmehl
2TL Backkakao (kein Nesquik)
3 gestr. TL Backpulver
Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen (Heissluft 160 Grad C )
- Butter oder Margarine geschmeidig ruehren, nach und nach den Zucker und Vanille Zucker zugeben; solange ruehren bis eine gebundene Masse entstanden ist
- Eier und Eigelb nach und nach unterruehren (jedes Ei/Eigelb etwa 1/2 Minute). Das Mehl mit dem Kakao und Backpulver mischen, sieben und abwechselnd portionsweise mit 4 EL von der kalten Sahne (ungeschlagene Schlagsahne) unterruehren (de Rest wieder kalt stellen) - auf mittlerer Stufe
- Den Teig in eine Springform 26er Groesse (Boden gefettet und mit Backpapier belegt) geben und glatt streichen
- Form auf dem Rost in den Backofen schieben und Boden vorbacken
- nach 20 Minuten Staebchenprobe und wenn fertig, Kuchenform auf einen Kuchenrost stellen und abkuehlen lassen
fuer die Baisermasse braucht man:
2 Eiweiss
100g Zucker
- fuer die Baisermasse Eiweiss mit Handruehrgeraet mit Ruehrbesen auf hoechster Stufe steif schlagen. Der Schnee muss so fest sein, dass ein Messerschnitt sichtbar bleibt. Nach und nach Zucker unterschlagen
- Baisermasse auf den Boden streichen (ging auch super mit dem Fertigboden), die Form wieder auf dem Rost in den Ofen schieben und fertig backen - etwa 15 Minuten. (ich habe den Baiser nach 15 Minuten im Ofen fuer etwa 1 Stunde abkuehlen lassen)
- laut Backbuch wird der selbstgebackene Boden durchgeschnitten, wenn der Baiser erkaltet ist. Das stelle ich mir ziemlich kniffelig vor, denn Baiser zerbricht ja foermlich schon beim hinsehen. Von daher sind fertige Tortenboeden hierbei schon recht einfach
fuer die Fuellung braucht man:
5 Blatt weisse Gelantine
1 Packung 500g Magerquark
4 EL Zucker
1 Bio Zitrone, davon die abgeriebene Schale und Saft
1 Becher 250g Rote Gruetze
- die Gelantine in kaltem Wasser nach Packungsanleitung einweichen. Quark, Zucker, Zitronenschale und -saft zu einer geschmeidigen Masse verruehren. Rote Gruetze unterruehren
- die ausgedrueckte Gelantine in einem kleinen Topf unter Ruehren erwaermen (nicht kochen!), bis sie voellig aufgeloest ist. Leicht abkuehlen lass und dann 3 EL der Quark-Gruetze-Masse zur Gelantine geben, danach den ganzen Rest und alles gut verruehren, kalt stellen
- restliche Schlagsahne steif schlagen und sobald die Quark-Gruetze-Masse anfaengt dicklich zu werden, Sahne unterheben. Den unteren Tortenboden auf einen Tortenteller legen, einen Tortenring ummachen (oder sauberen Springformrand), die Quark-Gruetze-Masse auf dem Boden verteilen und glatt streichen. (jetzt sagt das Backbuch das man den Baiserboden auflegen, leicht andruecken und dann alles fuer drei Stunden in den Kuehlschrank stellen soll. Da ich jedoch schon mal pappartigen Baiser bei einem Rhabarberkuchen hatte, der im Kuehlschrank war, entschied ich mich dagegen und habe nur den Boden mit der Quark-Baiser-Masser in den Kuehlschrank gestellt. Der Baiserboden wurde kurz bevor es ans Kaffeetrinken gin aufgelegt und war so noch herrlich luftig und Baiserknusprig)
- zum Schluss den Tortenring loesen, eventuell mit einem Messer drumrum fahren
Auch wenn es kompliziert oder sehr umfangreich wirkt, ging diese Torte jedoch recht schnell (mit den gekauften Wiener Schokoladenboeden) und war echt lecker, richtig schoen frisch, beerig und saftig - genau das Richtige fuer heisse Sommertage.
Viel Spass beim nachbacken und lasst es euch schmecken!
xoxo J.
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