Sonntag Nachmittag ging es mit meiner Freundin, ihrer Tochter, Mimi und ihrem Freund nach Boston. Oh wie liebe ich doch dieses wunderschöne Stückchen Erde, diese Grossstadt die eigentlich gar keine ist zumindest gar nicht so wirkt, die vielen kleinen Cafe's, den Common und Public Garden. Doch es ging wohl nicht nur mir so, denn wir brauchten eine ganze Weile, bis wir eine Tiefgarage gefunden hatten die noch ein Plätzchen für uns hatte, denn all die sonstigen Strassenrandparker mussten dem Weiss weichen.
Und Radfahren ging auch nicht mehr...
Hinsehen, tief durchatmen und geniessen. So geht es mir jedes Mal, wenn ich im Public Garden bin, egal ob im Winter oder Sommer, Frühjahr oder Herbst. Er bietet immer etwas fürs Auge.
Meine Mimi - in der Hand halte ich uebrigends eine Nelke (von denen haben wir etliche bekommen) da Tag des Friedens war. Eine schöne Geste, vor allem in der heutigen Zeit finde ich.
Ein kleiner verirrter Ballon oder zwei oder drei oder gar vier...
Mimi und ihr Freund beim rodeln. Die hatten so viel Spass die Zwei, unglaublich. Meine Freundin und ich sassen derweil auf einer Bank, die Sonne wärmte herrlich, der Kaffee schmeckte (Starbucks's Soy Latte ist richtig lecker). Es war richtig schön und fühlte sich fast wie Urlaub an.
Kraft tanken.
Zur Ruhe kommen.
Ankommen.
Atmen.
Eins werden.
Meine Freundin und ich
Und das war nicht der Einzige der so leicht bekleidet war...
Snowboarding im Common. Hat man die Berge nicht vor der Türe, macht man sich halt Schanzen
xoxo J.
No comments:
Post a Comment